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Erektile Dysfunktion

Erektionsstörung und Erektile Dysfunktion (ED)

Die Erektion ist eine Voraussetzung für die Sexualität des Mannes. Ohne Erektion ist Geschlechtsverkehr schlicht nicht möglich. Der steife Penis funktioniert aber nicht nach einem „on/off“ Prinzip, denn nicht selten kommt es beim Mann zu einer Erektion ,die aber zu schlaff ist oder nicht ausreichend lange hält, um den Sex genießen zu können. Die Erektionsstörung oder auch Erektile Dysfunktion ist in der männlichen Bevölkerung weit verbreitet und betrifft bei Weitem nicht nur ältere Männer, sondern auch jüngere. Knapp 10 Prozent der Männer unter 30 Jahre berichten über gelegentliche Probleme bei der Erektion. Bei den Männern zwischen 50 und 60 Jahren leidet jeder zweite Mann unter Problemen bei der Erektion. Die Erektionsstörung ist somit als „männliche Volkskrankheit“ zu betrachten.

Erektionsstörung und Erektile Dysfunktion (ED)

Über welche Probleme klagen die Männer?

Problem 1: Der Penis wird nicht richtig steif!

Das erste Problem, das Männer bemerken, ist, dass der Penis nicht immer richtig steif wird. Ein schlaff erigierter Penis am Morgen fällt nicht so sehr auf. Aber wenn es zum Geschlechtsverkehr kommt, stellen Männer oft fest, dass der Schwellkörper nicht gut durchblutet ist und der Penis zu schlaff ist, um den Sex zu genießen.

Problem 2: Der Penis erschlafft zu früh!

Wenn der Penis während des Geschlechtsverkehrs erschlafft, kann der Geschlechtsverkehr nicht zu Ende geführt werden. Die Patienten berichten, dass der Penis zunächst hart wird, dann aber während des Geschlechtsverkehrs „schlaff“ wird. Ein Orgasmus ist dann oft nicht oder nur halbherzig möglich.

Problem 3: Der Samenerguss (Orgasmus) kommt zu früh oder zu spät!

Viele Männer klagen auch über das Problem, dass der Orgasmus (der beim Mann mit der Ejakulation einhergeht) zu früh, zu spät oder gar nicht eintritt. Bei einem zu frühen Orgasmus spricht man auch von vorzeitiger Ejakulation oder Ejaculatio praecox. Beide Probleme können verschiedene Ursachen haben und auf unterschiedliche Weise verbessert werden.

Unser Konzept zur Verbesserung der Erektion.

In einem ersten Schritt erhalten Sie einen elektronischen Fragebogen mit einigen Fragen zu Ihrer Person und Ihren Problemen. Anhand dieses Fragebogens erstellen wir Ihnen einen Diagnose- und Behandlungsvorschlag.

Im Rahmen einer ersten Untersuchung wird der Hormonstatus (Testosteron, Östradiol und andere Hormone) erhoben, um eine endokrinologische Ursache auszuschließen. Gegebenenfalls werden dann zu niedrige Hormonspiegel, z.B. von Testosteron, angehoben.

Im zweiten Schritt werden die Therapien festgelegt, die zu einer Verbesserung der Erektion führen können.

Dazu gehören die folgenden Therapien:

  1. P-Shot® oder P-Shot Pro®.
  2. erektionssteigernde Infusionstherapien
  3. Shock-Wave-Therapie (Stoßwellenbehandlung)
  4. Therapie mit Phosphodiesterase-5-Hemmern
  5. Therapie mit Prostaglandinen zur Injektion

Welche Behandlungen in welcher Kombination bei Ihnen sinnvoll sind, um die Erektion zu verbessern, kann nicht pauschal gesagt werden und muss im Rahmen der gemeinsamen Behandlung entschieden werden.

 

  • Für Wen

    Die Behandlung der Erektionsstörung ist nicht nur für Männer der zweiten Lebenshälfte interessant, sondern oftmals auch für jüngere Männer, die eine Abnahme der Schwellkörperfunktion bemerken. Rauchen, Bluthochdruck oder Gefäßerkrankungen können die Erektionsfunktion verschlechtern und einen „schlaffen Penis“ zur Folge haben.
    Viele unserer Patienten möchten ihr Sexualleben verbessern, beim Sex länger durchhalten und die Erektion verstärken.
    Auch die Zeugungsfähigkeit, die an eine funktionierende Erektion und einen erfolgreichen Orgasmus gekoppelt ist, kann durch unsere Behandlung verbessert werden. Daher zählen Männer aus allen Altersschichten zu unseren Patienten. Wir können in den meisten Fällen dabei helfen, die Erektion zu verbessern und das Sexualleben zu intensivieren.
  • Details

    Je nach Ausprägung der erektilen Dysfunktion sind unterschiedliche Therapiemodule notwendig. Manchmal ist eine normale P-Shot-Behandlung ausreichend. In anderen Fällen kombinieren wir die intensivierte P-Shot-Behandlung mit einer Stoßwellentherapie. Außerdem können wir durch verschiedene Infusionsbehandlungen die natürliche Hormonsynthese steigern und so zu einer verbesserten Erektion beitragen. Welche Therapiemodule für Sie sinnvoll sind, klären wir in einem Beratungsgespräch.
  • Anzahl der Behandlungen

    Die ausgewählten Behandlungen finden zumeist an mehreren Terminen statt, so dass nicht selten mehrfache Besuche notwendig sind. Keine der Behandlungen benötigt ein Narkoseverfahren oder eine Betäubung, so dass alle Behandlungen ohne viel Aufwand durchgeführt werden können. Allerdings haben viele Patienten weite Anfahrten. Wir planen daher die Behandlungen gerne langfristig ein, um eine Planungssicherheit herzustellen.
  • Nach der Behandlung

    Die aufgeführten Behandlungen nehmen selten mehr als 45 Minuten in Anspruch. Daher können Sie sich kurz nach der Behandlung wieder in das Auto oder den Zug setzen und nach Hause fahren. Auch Ausfallszeiten beim Sport oder in sexueller Hinsicht gibt es bei den Behandlungen kaum.
  • Ergebnisse & Risiken

    Natürlich ist unser Ziel, allen Patienten zu einer erfolgreichen Erektionsfunktion zu verhelfen. Wir stellen die Therapiekonzepte so individuell zusammen, wie dies möglich und für den jeweiligen Patienten optimal ist. Da die Erektion aber von sehr vielen Komponenten abhängt ist es möglich, dass keine komplette Verbesserung erreicht werden kann. Dies ist ein wichtiger Aspekt einer offenen und ehrlichen Aufklärung! Allerdings berichtet eine Mehrheit unserer Patienten über eine Verbesserung der Erektion und freut sich sehr über diesen Erfolg
  • Kosten

    Die Kosten hängen von der Kombination der einzelenen Bausteine ab. Hier einige Beispiele für Honorare der angesprochenen Therapien: 1. P-Shot®: ca. 2500.- Euro 2. P-Shot Pro®: ca. 3500.- Euro 3. Infusionstherapien zur Erektionssteigerung: ca. 800-2000.- Euro 4. Shock-Wave-Behandlung (Stoßwellenbehandlung): ca. 160.- Euro / Behandlung 5. Therapie mit Phosphodiesterase 5 Inhibitoren: ca. 50 Euro / Monat (Privatrezept) 6. Therapie mit Injektionsprostaglandinen: ca. 25 Euro / (Selbst-)Injektion (Privatrezept)
  • Thomas J.

    Thomas J.

    Als Mann tat ich mich etwas schwer, zum Schönheitschirurgen zu gehen, aber ich muss doch sagen: wenn irgendwo hin dann zu Dr. Spanholtz. Er versteht die Patienten sehr gut, spricht klare Worte und erläutert alles sehr verständlich. Preis und Service stimmten für mich auch. Alles tiptop. 

  • Karoline M.

    Karoline M.

    Ich habe insgesamt 2 Kinder zur Welt gebracht. Viel zugenommen habe ich zwar in dieser Zeit nicht, aber es blieb eine nicht so schöne Bauchdeckenerschlaffung. Zu viel Haut hing über die Gürtellinie und ich habe lange gesucht, wem ich mich anvertrauen möchte. Herr Doktor Spanholtz war von Anfang an mein Wunsch-Doktor und er hat die Sache super gemacht. Ich kann in voll und ganz empfehlen. 

  • Patientin Jameda

    Patientin Jameda

    Ich habe mich schon seit langem für eine Brustvergrößerung interessiert und mich deshalb bei zahlreichen Plastischen Chirurgen beraten lassen. Auf Dr. Spanholtz bin ich über einen Blog gestoßen und habe prompt ein Beratungsgespräch vereinbart. Er war mir auf Anhieb sympathisch und man hat sich direkt wohl gefühlt. Das hatte ich bei den anderen Ärzten nicht, weshalb ich mich dann letztendlich für ihn entschieden habe. Meine Brustvergrößerung ist super abgelaufen und ich bin rundum zufrieden!

    JETZT BERATUNGSGESPRÄCH VEREINBAREN