Mandy hat vor mehreren Jahren drastisch an Gewicht verloren. Leider blieb trotz Sport überschüssige Haut zurück.
In die Praxisklinik am Rosengarten hat sie sich von Dr. Spanholtz und seinem Team einer Bauchdeckenstraffung unterzogen.


„Mein Name ist Mandy, ich bin 29 Jahre jung und habe vor ca. 3,5 Jahren angefangen, an Gewicht zu verlieren. Dazu habe ich meine Ernährung komplett umgestellt und begonnen, Sport zu treiben. So habe ich auch die meisten Körperteile gut hinbekommen, nur der Bauch, der ist total erschlafft. Erst kam die Schwangerschaft, dann die Gewichtsabnahme. Da ich mich so unwohl fühlte, wollte ich mir den Bauch straffen lassen. Es sind alltägliche Situationen in denen man merkt, dass es einen stört. Allein schon beim Klamotten kaufen: Enge Oberteile anziehen funktioniert nicht ohne Shapewear. Das heißt, ich musste immer zwei Sachen kaufen. Dann auch beim Schwimmen gehen mit dem Kind. Kinder sind ehrlich und sagen: „Warum wackelt deine Mutter so?“ Das tut dann aber auch am Ende des Tages weh. Was für mich auch wichtig ist: ich bin mittlerweile sehr sportbegeistert und wenn man so viel, teilweise bis zur Erschöpfung, trainiert und im Rumpfbereich wirklich keine Verbesserungen sieht, ist das echt demotivierend. Ich habe erst gedacht. „Nein, du machst keine Schönheitsoperationen, du lässt die Natur Natur sein und bist stark genug“. Aber dann bin ich vor ein paar Wochen an den Punkt gekommen, wo ich dachte: „Nein, du musst das jetzt machen lassen.“

Ich habe mich für die Praxisklinik am Rosengarten entschieden. Die Website hat mir erst mal gut gefallen, deswegen habe ich auch einen Termin bei Dr. Spanholtz vereinbart. Dieser verlief sehr gut. Ich habe mich wohl gefühlt, es war sehr lustig und vor Allem habe ich mich aber auch verstanden gefühlt. Das, was er zum Operationsverlauf erklärt hat, hat gut gepasst und ich habe es auch tatsächlich verstanden. Bei vorherigen Terminen in anderen Praxen war das nicht immer der Fall. Deswegen sitze ich jetzt hier und lasse mich von Dr. Spanholtz operieren.

Von der OP erhoffte ich mit natürlich einen flachen, straffen Bauch, dass ich mich nicht mehr schäme, wenn ich schwimmen gehe und dass ich anziehen kann, was ich möchte. Vor Allem wünschte ich mir, die Lebensqualität zurückzubekommen, die ich einst hatte und frei sein zu können. An dem OP-Tag habe ich mich sehr gefreut und bin mit kaum Angst in die OP gegangen. Nur als ich da lag und die Spritze bekam, kriegte ich ein Wenig Panik, doch da bin ich auch schon eingeschlafen. Alles ist so verlaufen, wie ich es wollte. Ich glaube, dass man es nicht hätte besser machen können. Ich habe mich sehr aufgehoben gefühlt und konnte jederzeit anrufen um jede Frage stellen. Bei Dr. Spanholtz hat man wirklich das Gefühl, dass man ihm vertrauen kann- ich gebe ihm mein ganzes Leben und er macht einfach. Was nicht so schön war, das waren die Schmerzen nach der OP. Man muss beachten, dass das jeder anders wahrnimmt und ich beispielsweise sehr schmerzempfindlich bin. Das war die ersten zwei bis drei Wochen aber das Schlimmste. Zudem war noch die Schwellung unangenehm. Man steht vor dem Spiegel, hat die OP hinter sich und hofft jede Woche, dass die Schwellung abnimmt. Das war eben ein sehr langer Zeitraum, bis es tatsächlich abgeschwollen war und man das Endergebnis sehen konnte. Mit der Narbe bin ich sehr zufrieden. Es war eigentlich so gedacht, dass diese ein wenig wulstig wird, da ich eine Mischhaut habe. Ich muss aber sagen, dass ich sehr stolz auf meine Narbe bin- ich finde die toll! Jetzt, drei Monate später, bin ich glücklich und würde es immer wieder machen. Ich liebe meinen neuen Bauch, also würde ich alles wieder genauso machen.“